„An Apple a Day keeps the Doctor away“ lautet ein berühmtes englisches Sprichwort. Dass Obst ebenso wie Gemüse gesund und wichtig ist, ist also allseits bekannt. Man muss es dennoch nicht immer essen. Eine super Alternative bilden Saftpressen, welche Obst, Gemüse und vieles mehr zu frischen Säften, sogenannten Smoothies verarbeiten. Der Juicepresso von Jupiter ist dabei aus vielerlei Gründen die erste Wahl unter den Saftpressen: Er arbeitet super schnell,super leise und super sanft und kann damit selbst harte Früchte zu einem frischen Saft zubereiten. Der Juicepresso von Jupiter ist der erste Entsafter mit dem weltweit patentierten revolutionären Smart- Extraction-System (SMEX™), wodurch eine besonders schonende Verarbeitung der Früchte möglich wird und so die Vitamine, Mineralien und Enzyme erhalten bleiben. Die Konsistenz des Saftes ist gleichmäßig und ohne Schaum, das Fruchtfleisch setzt sich nicht ab. Schalen, Kerne und Stiele werden durch das automatische Auswurf-System ohne Blockaden vom Fruchtfleisch getrennt. Zudem lässt sich der Juicepresso von Jupiter ganz einfach und schnell reinigen. Das Gerät lediglich mit fließendem Wasser durchspülen und schon können weitere Säfte gepresst werden.
Das Design der Juicepresso von Jupiter ist obendrein wirklich einzigartig: Durch das kompakte Design ist der Juicepresso von Jupiter zum einen sehr platzsparend. Und zum anderen wurde der Juicepresso von Jupiter nicht nur mit dem begehrten „red dot“ für Produktdesign sondern auch mit dem iF Design-Award ausgezeichnet.
Kaufen können sie den Juicepresso von Jupiter bei Grimm Freising bei München und Grimm Landshut. Und zu bestellen gibt es ihn in unserem Onlineshop unter derhobbykoch.de.
Hier ein youtube-Video von Jupiter zur Funktion der Juicepresso:
[…] zu den herkömmlichen Fruchtsäften. Smoothies sind leicht selbst zu machen, beispielsweise mit der Juicepresso von Jupiter. Und der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Neben dem wohl bekanntesten unter den […]
Seit ein paar Jahren benutzte ich den Solo Star II. Seine vorteile im Vergleich zu den Zentrifugalentsaftern sind:
– er ist relativ leise
– geringer Reinigungsaufwand
– kann auch Fruchtmus erzeugen
– “haltbarerer” Saft.
Letzteres, weil beim Entsaften nicht so viel Sauerstoff untergewirbelt wird. Man kann den Saft daher durchaus ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren, ohne das er unansehnlich braun wird.
Wenn der Saft direkt getrunken wird, sehe ich da aber von der Qualität her keinen großen Unterschied zu günstigeren Entsaftern.